Im Rahmen der Veranstaltung haben die ConSol-Experten den Teilnehmern rollenspezifisch vermittelt (Ops oder Dev), wie Red Hat OpenShift die Art und Weise der Ausführung geschäftskritischer Anwendungen verändert. Ein besonderes Augenmerk lag dabei auf der nächsten, großen Version der Entwicklungsplattform: OpenShift 4.
Nach einer generellen Einführung in Cloud-native Anwendungen erstellten die Teilnehmer des Dev Tracks Microservices u.a. mit Spring Boot und Quarkus. Insbesondere die Steigerung der Entwicklungsproduktivität mit Containern stand hier im Vordergrund. Weiter ging es mit Continuous Integration und Continuous Delivery für robuste, fehlertolerante Microservices. Abschließend gab es bei den Developern einen Ausblick auf die Möglichkeiten der Instrumentierung und Analyse vorhandener Microservices mit Kiali und Istio. Die Teilnehmer des Ops Tracks erlernten zunächst die Grundlagen von OpenShift sowie Container-native Storage. Im Hauptteil ging es um die Verwaltung der OpenShift-Plattform im Allgemeinen und speziell um Applikationsmanagement. Application Storage Management anhand von Container-native Storage rundete den Track inhaltlich ab.
"Uns war es wichtig, den Teilnehmern der Container & Cloud Native Roadshow einen guten Einstieg in OpenShift 4 zu ermöglichen und zu zeigen, welche Vorteile eine moderne Container-Plattform für Entwicklung und Betrieb mit sich bringt und diese auf ein höheres Level hebt", sagt Zisis Lianas, Leiter der Unit OpenShift bei ConSol. "Wir danken unserem Partner Red Hat, mit dem wir gemeinsam dieses Event erfolgreich gestalten konnten."
Anbei finden Sie sämtliche Unterlagen und Präsentationen vom 22.11.2019: